Der Walnussbaum erlebt heute eine Renaissance und immer mehr Menschen interessieren sich für die heilende Wirkung der Walnussblätter. Walnussbäume findet man in fast jedem Garten. Nur wenige kennen diese schattenspendende, wuchernde Pflanze, obwohl viele ihre Früchte mögen und wissen, welche heilenden Wirkungen sie dieser Pflanze verdankt.
Es ist unmöglich, ohne Begeisterung über Walnüsse zu schreiben, denn von Frühling bis Herbst finden die meisten Erlebnisse, Gespräche und Mahlzeiten im kühlen Schatten des Walnussbaums statt. Nicht umsonst verehrten ihn schon die Alten, denn nicht nur seine Früchte, sondern auch seine Blätter galten als wahres Lebenselixier. Die vielen Methoden, die wir heute weitergeben, basieren auf empirischen Beobachtungen aus ländlichen Gegenden vieler Nationen, haben aber mittlerweile auch eine wissenschaftliche Grundlage.
Das bekannte Sprichwort „Der Walnussbaum ist der beste Freund des Menschen“ trifft zu. Wenn man den Walnussbaum als Freund annimmt, ihn pflegt und seine Schädlinge vernichtet, wird er es einem danken und ihn von vielen Pilz-, Insekten-, Wurm- und Bakterieninfektionen befreien. Zwischen Walnussbaum und Mensch hat sich eine Art Symbiose entwickelt.
Welche Teile des Walnussbaums haben medizinische Eigenschaften?
Der Kern, das Kernöl. Auch das Kernblatt, die Kernblüte, einschließlich der Hochblätter. Der grüne Kern, die Knospe, die grüne Schale des Triebs und der Kern, also die anderen grünen Teile des Kerns außerhalb des Blattes. Und die holzigen Teile, die Rinde des Walnussbaums, die Schale der Walnuss und die innere, dünne Holzschicht des Kerns. Schließlich können wir auch die Membran des Kerns einbeziehen. Mit anderen Worten: Die gesamte Pflanze, mit Ausnahme der Wurzel, ist eine Heilpflanze.
Laut Maria Treben, der zu Recht berühmten Kräuterkundlerin (wir empfehlen ihr Werk „Gesundheit aus Gottes Apotheke“), kann aus grünen Walnüssen, die vor Mittsommer, etwa Mitte Juni, gepflückt werden, eine hervorragende Walnussessenz hergestellt werden, die Leber, Magen und Blut reinigt.
Das von ihm empfohlene Walnuss-Essenz-Rezept: Füllen Sie eine Weithalsflasche mit etwa 20 geviertelten grünen Walnüssen. Übergießen Sie die Walnüsse mit 1 Liter Kornbrand (andere Marken sind wahrscheinlich auch geeignet), sodass sie zwei bis drei Fingerbreit bedeckt sind. Verschließen Sie die Flasche fest und bewahren Sie sie zwei bis vier Wochen lang in der Sonne oder an einem anderen warmen Ort auf. Anschließend abseihen und in eine Flasche füllen. Nach Bedarf einen Teelöffel davon trinken.Ízletes diólikőrhöz jutunk, ha a zöld diót 2-3 szegfűszeggel, 1 fahéjjal, egy kis darab vaníliával és egy fél narancs héjával (bár ezt a mai viaszos, vegyszerezett héjjal nem biztos, hogy javasolnám) ízesítjük. Majd ¼ liter vízben megfőzünk 500 gramm cukrot és ezt lehűtve hozzáöntjük a leszűrt dióesszenciához.
An mehreren Stellen wird die peelende Wirkung von Walnussblättern beschrieben. Sie ermöglichen eine gesunde Regeneration von Haut und Epithelgewebe, wodurch sich der Körper schnell erholt.
Für medizinische Zwecke eignen sich sowohl die Blätter als auch die Schale der Walnuss; mit entsprechendem Wissen ist der daraus zubereitete Tee sehr wirksam. Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Walnussblättern sind seit der Antike bekannt. Die Pflanze stammt vermutlich aus Persien und Indien und wurde über Jahrhunderte gezüchtet, um ihre wohltuenden Eigenschaften zu entfalten.
Es zieht die Schleimhaut zusammen und stoppt Blutungen. So wird durch die adstringierende Wirkung eine erneute Infektion von infiziertem, geschädigtem Epithelgewebe – ob äußerlich oder innerlich – verhindert. Die natürliche Heilungs- und Regenerationsfähigkeit des menschlichen Körpers vervollständigt die Heilung.
Natürlich sind Walnussblätter kein Allheilmittel. Dass sie erfolgreich bei einer Vielzahl von Hautproblemen sowie bei vielen Beschwerden der Mundhöhle, des Rachens, des Rachens und des gesamten Verdauungssystems eingesetzt werden können, lässt sich auf denselben Wirkmechanismus zurückführen.
Die Wirkstoffe der Walnussblätter wirken giftig und lebenshemmend auf eine Vielzahl von Lebewesen. Nicht nur auf die meisten Unkräuter unter Walnussbäumen, sondern auch auf Insekten, Würmer, Pilze und sogar Bakterien. Nicht jedoch auf den Menschen.
Die im Juni gesammelten, gesunden, voll ausgewachsenen Blätter oder die im September während der Walnussernte gesammelten Stängel eignen sich getrocknet und gehackt zur Zubereitung von Tee mit heißem Wasser. Einige Beschreibungen empfehlen, die Blätter ab Ende Juni zu sammeln, da sie dann die meisten Wirkstoffe enthalten.
Wofür sind Walnussblätter gut?
Hier ist eine Liste der französischen Beschreibungen:
● zur Anästhesie
● zur Kontraktion des Epithelgewebes
● gegen Tuberkulose
● zur Senkung des Blutzuckerspiegels
● zur Desinfektion und Abtötung von Bakterien
● zur Abtötung von Pilzen
● zur Stärkung
● zur Beschleunigung der Wundheilung
● gegen Aphthen
● bei Halsschmerzen
● Bindehautentzündung
● Verschiedene Hauterkrankungen
● Erfrierungen
● ● Bei Vaginalbeschwerden
Heilrezepte
Für Bäder: Teeextrakt im Badewasser wirkt allgemein, nervenberuhigend, anregend und hautdesinfizierend. Wer es mag, genießt den angenehmen Duft von Walnussöl. Aufgrund des Juglon- bzw. Juglansgehalts der Pflanze sollte die Anwendung jedoch nicht zu lange dauern. Bei der Anwendung von Kompressen und Tees ist darauf zu achten, dass dieses allergische Symptom auftritt, da empfindliche Personen darauf verzichten sollten. Darüber hinaus ist Vorsicht geboten, da Walnussblätter ein günstiges und wirksames Heilmittel sind.
Für ein Bad 100–200 g fein gehackte Walnussblätter in 0,25 l heißem Wasser einweichen und nach dem Filtern ins Badewasser geben. Es erfrischt, entgiftet und stärkt effektiv – genau wie ein Kräuterbad.
Bei starkem Fußschweiß 200 g getrocknete Walnussblätter in 1 l Wasser eine halbe Stunde kochen und anschließend filtern. Für ein Bad den gesamten Sud ins Badewasser geben, wenn nur die Füße eingeweicht werden, dann 3 dl.
Die Türken verwendeten den Blattsud auch in Sitzbädern bei Harnwegsinfekten, badeten aber auch Kinder mit Husten darin, da sie die Erfahrung machten, dass Walnussblätterbäder den Körper stärken.
Umschlag: Äußerlich wird Walnussblättersud ähnlich wie Zwiebel als Umschlag verwendet, um Ekzeme, Erfrierungen, Verbrennungen, Sonnenbrand, Prellungen, Bänderzerrungen, Bindegewebsschwäche, Gelenkschmerzen, Prellungen nach Schlägen, Akne, Furunkel und Schuppen auf der Kopfhaut zu behandeln. Er hilft bei Hautausschlägen, Hautausschlägen aufgrund von Nahrungsmittelallergien und Nesselsucht und ist auch hervorragend für körperlich müde Beine geeignet.
Bei Hautpilz (gerötete, nässende, juckende Haut) 70 g getrocknete, zerkleinerte Walnussblätter in einen Liter heißes Wasser geben und nach dem Abkühlen filtern. Die betroffene Haut in diesem Sud einweichen. Wiederholen Sie die Behandlung regelmäßig, bis die Symptome verschwinden. Sie können diese Lösung auch bei Schuppenflechte und Flechten anwenden.
Zur äußerlichen Anwendung empfehlen englische Kräuterkundige folgenden Sud: 30 g getrocknete Blätter in einem halben Liter heißem Wasser etwa sechs Stunden ziehen lassen, anschließend abseihen.
Nach einem anderen ungarischen Rezept reicht ein Teelöffel Walnussblätter für einen Sud zum Waschen und 100 g getrocknete Blätter für ein Vollbad. Bei hartnäckigen Geschwüren wird der Sud durch stärkeres Aufkochen und Zugabe von Zucker angewendet. Die Wirkung lässt sich verstärken, indem man 2 kg Meersalz pro 5 Liter Sud hinzugibt. Vorsicht: Der Sud darf nicht in eine offene Wunde gelangen! Bei nervösen Schmerzen hilft er nicht. Bei allergischen Symptomen die Behandlung abbrechen!
Zubereitung des Tees:
● 3 g (einen gehäuften Löffel) Walnussblätter mit 2 dl Wasser aufkochen, 10 Minuten ziehen lassen und nach dem Filtern je nach Beschwerden verwenden. Walnussblätter sind in Bioläden oder Apotheken erhältlich, können aber auch an sauberen Orten gesammelt werden. Die Erntezeit für Walnussblätter beträgt Mitte Juni bis Mitte Juli. Die Blätter einzeln waschen und auf einem Tuch an einem schattigen, aber luftigen Ort ausbreiten. Nach dem Trocknen in eine schöne Flasche füllen, so sind sie den ganzen Winter über griffbereit.
Sie können es auch in Ihr Badewasser geben. Seine beruhigende Wirkung hilft, den Stress des Abends abzubauen, desinfiziert die Haut und regt den Stoffwechsel an. Es wird älteren Menschen empfohlen, da es Osteoporose vorbeugt und vorbeugt. Verwenden Sie es auch bei Akne, juckender Haut und Windelausschlag, da es hervorragend desinfizierend und beruhigend wirkt. Es bekämpft sogar Krätze und Kopfläuse wirksam.
Es ist ein starkes Blutreinigungsmittel und daher ein Wohltat für Diabetiker. Auch bei Verstopfung, Appetitlosigkeit und Stoffwechselstörungen kann es hilfreich sein. Auch Magen- und Darmbeschwerden können damit gelindert werden.
Verschiedene Rezepte geben die Menge an trockenen Walnussblättern üblicherweise nach Gewicht an. Bei Verwendung frischer, grüner Blätter können Sie ruhig die vierfache Menge verwenden. Obwohl die Anwendung von Walnussblattabkochung vielfältig sein kann – Tee, Abkochung, Lösung, Bad, Kompresse, Mundspülung, Gurgelwasser, Einlauf oder Vaginaldusche, Salbe usw. – basieren sie alle auf der Extraktion der Wirkstoffe der Walnussblätter durch Kochen und Einweichen. Einzelne Rezepte können abweichen.
In Maßen genossen oder als lokale Waschung oder Kompresse angewendet, kann der Tee äußerlich mit gutem Erfolg bei Hautkrankheiten, Akne, Ekzemen, bestimmten Entzündungen und Fußpilz eingesetzt werden. Er ist sehr wirksam gegen Läuse und Krätze, kann aber auch zur Vorbeugung von Haarausfall eingesetzt werden, indem man ihn auf den Kopf reibt und aufträgt.
Innerlich als Tee eingenommen, eignet er sich bei Magen- und Darmkatarrh, wirkt aber auch blutreinigend und beugt so auch der Entstehung von Akne vor. Bei fettiger, zu Akne neigender Haut empfiehlt sich die mehrmalige Einnahme des schwachen Suds.
Es wird nicht nur in Europa, sondern auch in China gegen Verstopfung eingesetzt. Bei Durchfall ist Flüssigkeitszufuhr wichtig. Bereiten Sie daher einen milderen Sud als üblich zu: Geben Sie etwa 10 g getrocknete Blätter in 1 Liter heißes Wasser. Anschließend abseihen. Trinken Sie täglich 1 Liter dieses Suds. Generell kann man sagen, dass Walnussblattsud und -tee bei allen Arten von Verdauungsstörungen (und der daraus resultierenden Appetitlosigkeit) gut wirken.
Zur Unterstützung der Verdauung empfehlen kroatische Kräuterkundige einen dicken Sud aus 6 g Walnussblättern, gemischt mit 12 g Glycerin und 3 dl abgekochtem Wasser. Nehmen Sie nach den Mahlzeiten und abends jeweils einen Teelöffel dieses Präparats ein.
Dr. Teréz Ladocsi empfiehlt bei Enteritis eine Teemischung aus Walnussblättern und anderen Kräutern: Mischen Sie 5 g Walnussblätter, 5 g Hartriegelrinde (Frangulae cortex), 10 g Süßholzwurzel (Liquiritae radix), 20 g Fenchel (Foeniculi fructus), 30 g Fenchelwurzel (Altheae radix) und 30 g Leinsamen (Lini semen). Geben Sie drei Teelöffel der Mischung in drei Tassen Wasser, lassen Sie die Mischung 5–10 Minuten kochen und seihen Sie sie anschließend ab. Trinken Sie morgens und abends eine Tasse warmen Tee aus der Mischung.
Ein einfaches Rezept für Walnussblättertee
Gießen Sie einen gehäuften Teelöffel gehackte, trockene Walnussblätter in eine Tasse (2,5 dl) heißes Wasser und lassen Sie den Tee ziehen, seihen Sie ihn ab oder erhitzen Sie ihn erneut. Trinken Sie mindestens drei Tassen täglich bei verschiedenen Beschwerden.
Laut Apotheker Aladár Béla Varró sollten 10–20 g Walnussblätter in einem halben Liter Wasser gekocht und das Filtrat morgens mit Zucker anstelle von Kaffee getrunken werden. Es wirkt blutreinigend, verdauungsfördernd und wurmtreibend. Hervorragende Ergebnisse werden bei Magen- und Darmschleim sowie allgemein bei durch Blutverunreinigungen verursachten Erkrankungen erzielt, schreibt Herr Varró.
Laut der American Encyclopedia of Natural Medicine sollten 2–3 g getrocknete Walnussblätter in 1 dl Wasser gegeben und 15 Minuten gekocht werden.
Ein italienischer Naturheilkundler empfiehlt dasselbe: 3 Gramm getrocknete Walnussblätter sollten 10 Tage lang in 1 dl Weißwein eingeweicht und ein Teelöffel davon nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Die Empfehlungen unterscheiden sich, außer dass Walnussblätter verwendet werden sollten.
Fettiges, zu Schuppen neigendes Haar: So wie ein Walnussbaum für die Schönheit seiner Krone sorgt, pflegt ein kleiner Tee aus Walnussblättern Haar und Kopfhaut. Gießen Sie nach der Haarwäsche 2–3 dl Tee über Ihr Haar, lassen Sie ihn einige Minuten einwirken und spülen Sie ihn anschließend aus. Wenn Sie ihn nicht ausspülen, nährt er die Haarfollikel und fördert ihr Wachstum.
Entzündungen der Stirn, Wangen und Nebenhöhlen: Bei verstopfter Nase oder wunden Nebenhöhlen saugen Sie den zubereiteten Tee 1-2 Mal täglich durch die Nase und lassen Sie ihn die Nebenhöhlen reinigen. Sie können ihn auch zum Spülen von Hals und Mund verwenden, um dort vorhandene Krankheitserreger und Bakterien abzutöten. Alternativ können Sie mit einem in Tee getränkten Handtuch eine Kompresse auf die wunden Stellen legen.
Gingivitis, Aphten, Mundgeschwüre: Kochen Sie 2 dl Tee und bewahren Sie ihn in einer kleinen Flasche im Kühlschrank auf. Spülen Sie Ihren Mund nach jedem Zähneputzen aus.
Leberprobleme, Leberzysten: Unsere Leber ist die Meisterin der Entgiftung, also achten Sie unbedingt auf sie. Dank der Inhaltsstoffe der Walnussblätter lindert sie Leberbeschwerden, regt die Entgiftung und die Verdauung an. Bei schwerwiegenderen Problemen (Zysten) sollten Sie den Tee sechs Wochen lang trinken und jeden Abend einen Mullverband auf die Leber legen.
Durchfall: Neben einer leichten Ernährung müssen Sie auch Ihre Darmzotten in Ordnung bringen, und Walnussblättertee kann dabei eine große Hilfe sein.Zyste, Myom am Eierstock: Das ist natürlich ein ernstes Problem und erfordert daher besondere Aufmerksamkeit. Kochen Sie einen halben Liter Tee, verwenden Sie zwei Deziliter zum Trinken und den Rest für die Vaginalspülung. Legen Sie abends eine Kompresse auf Ihren Bauch! Die Spülung hilft auch sehr gut bei vaginaler Pilzinfektion und Ausfluss.
Fußschwellungen, Nagelentzündungen, Fußpilz: Jucken Ihre Füße oder sind Ihre Nägel entzündet? Legen Sie Ihre Füße täglich eine halbe Stunde lang in den Tee oder waschen Sie die betroffenen Stellen mehrmals täglich damit.
Für die Sehkraft: Auch bei Sehschwäche kann dieses hervorragende Kraut helfen. Übergießen Sie einen gehäuften Esslöffel Walnussblätter mit 200 ml heißem Wasser, lassen Sie die Mischung 10 Minuten ziehen, tauchen Sie anschließend einen Wattebausch hinein und legen Sie ihn täglich zehn Minuten lang auf das sehschwache Auge. Nach einigen Monaten werden Sie feststellen, dass sich Ihre Sehkraft verbessert. Bei Glaukom wird empfohlen, dies ein Jahr lang täglich zu tun.
Auch zur Regulierung des Blutzuckerspiegels kann es wirksam eingesetzt werden. Geben Sie dazu 2 Teelöffel getrocknete Walnussblätter auf eine Tasse heißes Wasser. Nach einer Stunde ziehen lassen, abseihen und viermal täglich eine halbe Tasse trinken.
Walnussblättertee bei Verdauungsbeschwerden
Walnussblättertee ist gut zur Behandlung von Magen- und Darmerkrankungen, Durchfall und Verstopfung. Er behebt in der Regel eine gestörte Magen- und Darmfunktion. Bei Magenproblemen verschwindet der Appetit. Mit einer Walnussblätterkur hingegen zeigen sich die Ergebnisse schnell, und der Appetit kehrt zurück. Dies basiert auf der weit verbreiteten Beobachtung, dass Walnussblättertee appetitanregend wirkt. Wenn also jemand keinen Appetit hat, trinken Sie ruhig Walnussblättertee, und seine Verdauungsbeschwerden, die Sie vielleicht gar nicht bemerken, verschwinden auf natürliche Weise.
Kurz gesagt: Es stärkt und pflegt den Magen.
Walnusskerne sind laut Deutschen auch gut gegen Gicht, da sie purinfrei sind. Und sie sind gut für die Nieren, da sie chlorfrei sind.
Sie senken den Cholesterinspiegel, beugen Blutgerinnseln vor, verbessern die Elastizität der Blutgefäßwände und enthalten eine hohe Menge an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E.